Negatives denken abschalten

Created with Sketch.

Sharing is caring!

 

Negatives Denken überwinden: Positiv denken!

 

Negatives Denken überwinden: Positiv denken!

Gesundheit, Wohlstand, Schönheit und Genialität werden nicht erzeugt, nein, sie werden durch dein Selbstbild im Unterbewusstsein zum Ausdruck gebracht – also durch das, was du von dir hältst und was du für wahr akzeptierst. Unsere Gedanken und unsere Empfindungen bilden dabei unsere feinstoffliche Grundstruktur, die sich permanent ändert, da wir ständig neue Gedankengänge bilden und immer wieder aus anderen Gedankenmustern heraus handeln.

Um etwas zu kreieren, also um eine materielle Welt zu erschaffen, musst du im Einklang mit allen Ebenen (mentalen, emotionalen, spirituellen und geistiger) in dir sein.

 

Eine andere Realität als dein Bewusstsein gibt es auf dieser Welt nicht! Es steht dir auf dieser Welt nur ein einziges Geschenk zur Verfügung, nämlich du selbst zu sein. Wir Menschen bringen immer nur das zum Vorschein, was wir sind. Und nur wer bewusst ENTSCHEIDUNGEN trifft, hört auf, wahllos durchs LEBEN ZU STOLPERN. Jeder Mensch lebt somit in einer anderen Welt (Schwingung/Frequenz)!

Heute habe ich alles über negatives Denken abschalten und die damit zusammenhängenden Auswirkungen (Schöpfungsgesetzte) zusammengetragen, was sehr wichtig für unser Leben ist. Weil wir Schöpfer unseres Lebens sind und unser aller Zukunft davon abhängt. Wir Menschen sind alle mit diesem Gedanken Netzwerk im Universum verbunden, auch wenn manchen von uns die Vorstellung noch schwerfällt.

Bitte kontrolliere deinen Geist/Gedanken sorgfältig, denn wenn wir unseren Geist nicht kontrollieren, wird es jemand anderes tun. Gedanken sind mächtiger, als du dir das vorstellen kannst. Der Mensch besteht nicht nur aus Fleisch und Blut, sondern hat ein Bewusstsein, dessen energetische Auswirkungen sich unabdingbar wieder auf dein Leben und deine Gesundheit auswirken wird und das ist nicht zu unterschätzen.Du wirst ein intuitives Verständnis dafür haben, dass es schlecht ist jemanden anderen zu verletzen oder verletzen zu wollen, weil du verstanden hast, dass die andere Person, tatsächlich du selbst bist! Du bist die Verkörperung deines Glaubens!

 

Wenn das neu für dich ist, dann sei geduldig mit dir, denn es ist kein leichter Weg zur Selbstliebe und Selbsterkenntnis und Selbstbewusstsein. Etwas in seinem Leben zu verändern, ist nie leicht, das sehen wir schon bei der Ernährung. Um eine geistige Hygiene durchzuführen–, muss man sich erstmal selbst besser kennen lernen.

Das Negative denken abschalten und sich auf das Positive zu programmieren, erfordert viel Geduld und ein gewusst wie! Dein Geist braucht genauso Pflege wie dein Darm, also fangen wir an. Gedankenhygiene beginnt nun mal mit dem Mind-Set. Sei du der Produzent und Schauspieler deines Lebens. Am Ende findest du Übungen, Tipps und Affirmationen.

Austausch der Nervenzellen über Synapsen

Wichtig für unsere Gehirnleistung, ist nicht nur die Leistung der einzelnen Nervenzellen, sondern wie der Austausch zwischen ihnen funktioniert. Die Information muss von Zelle zu Zelle weitergegeben werden. “Synapsen” heißen die Verbindungsstellen, eine Art enger Spalt, zwischen den einzelnen Nervenzellen, die den Informationstransport in alle Richtungen ermöglichen. Das funktioniert so, dass eine Nervenzelle eine Substanz ausschüttet, die die nächste wahrnimmt und weiterleitet. Erst wenn alles gut vernetzt ist, können wir laufen, sprechen, denken.

Was sind Gedanken?


Alle Gedanken sind unsichtbarer elektrische, magnetische Ströme, die sich über Netze von Milliarden Nervenzellen miteinander ” unterhalten”, also Informationen aufnehmen, austauschen und verarbeiten. Eine Unmenge elektrischer Signale breitet sich dabei blitzschnell in unserem Kopf aus.

Du hast ein energetisches Feld um dir herum, dass alles was du denkst und zu deiner Wahrheit machst, in diesem Feld (Aura) abgespeichert werden. Symbolisch gesehen um es etwas verständlicher zu machen, werden positive Gedanken, blau abgespeichert und negative Gedanken rot. Diese Farben sieht man dann in deinem Energiefeld (Aura). Auch das Universum ist nichts anderes als Gedankenenergie.

 

Sind Gedanken kraftvoll?

 

Die Macht liegt bei deinen Gedanken. Je negativer du denkst, desto mehr rot lagert sich in deinem Energiefeld ab. Gedanken sind je nach Intensität unterschiedlich sehr kraftvoll. Wenn ein Gedanke uns beispielsweise in Begeisterung versetzt, animiert uns unser Gedanke zu einer Handlung. Und wenn wir dann die Handlung auch tatsächlich ausführen, so war der Gedanke außerordentlich kraftvoll. Wenn ein Gedanke uns aber nur mittelmäßig erfreut, so würden uns zwar die Konsequenzen einer Handlung sehr angenehm sein, aber wir wären zu bequem diese Handlung auszuführen. Das wäre kein kraftvoller Gedanke.

Übung: Stelle dir einen Mischpult vor, wo viele Regler für dein Leben drauf sind. Und du die Regler immer wieder zum Anschlag nach oben schieben kannst. “Ich entscheide mich jetzt und richte meine Regler an meinem Mischpult, positiv aus. Ich schalte meine Freude, Wohlstand, vollkommene Gesundheit, Liebe, Finanzen, Sicherheit, Wahrheit, wundervolle Beziehung mit meinem Partner…… Regler hoch bis zum Anschlag”.

Das wären kraftvolle Gedanken, weil ich immer darauf achte, mich nicht von negativen Ereignissen von außen herunterziehen lasse, sodass auch mein Energiefeld positiv ausrichtet bleibt.

Gedankenabdruck

Alle Gedanken entstehen im Gehirn, die meisten im Großhirn: ob wir in Bildern denken, wie bei Träumen oder uns Bewegungsabläufe vorstellen oder uns an Gefühle erinnern. Immer “feuern” die Nervenzellen, wie Hirnforscher es nennen. Das bedeutet, dass jeder Sinneseindruck bei mehreren Nervenzellen gleichzeitig im Gehirn ankommt und diese stimuliert. Dadurch werden Tausende von Zellen aktiv. Jeder einzelne Gedanke hinterlässt dabei ein eigenes, unverwechselbares Muster, eine Art Abdruck im Gehirn.

Experten können diese Muster sichtbar machen lesen und deuten. Wie es einen spezifischen Fingerabdruck gibt, so entsteht ein ganz bestimmter Gedankenabdruck. Mit Kernspintomographen können die Gehirnaktivitäten verfolgt und bei mehreren Versuchspersonen miteinander verglichen werden.

 

Wir können  unsere Realität verändern!

Unsere Gedanken beeinflussen wie wir die Dinge um uns herum wahrnehmen, bewerten und wie wir darauf reagieren. Kennst du das: Wenn du beispielsweise einem Menschen zulächelst, werden die meisten unwillkürlich zurück lächeln. Effekt: Sie beide finden sich gegenseitig sympathisch. Wir spiegeln Emotionen und Sympathien und ziehen diese durch unsere innere Einstellung entsprechend an. Wir sind nicht unsere Gedanken, da sie immer mit einem Gefühl zusammenarbeiten: Wahr ist allerdings, dass unsere Gedanken den Anfang und Ausgang unseres Handelns enorm verändern können:

• Wer nicht an sich und seine Idee glaubt, der wird kaum damit anfangen, geschweige denn durchhalten.

• Wer davon überzeugt ist, dass andere sie oder ihn nicht mögen, wird dadurch tatsächlich nicht sympathischer.

 

Gedanken wirken unterbewusst

Damit steuern unsere Gedanken zugleich, wie wir uns fühlen, wie wir eine Situation und unsere Lage einschätzen – und zwar völlig unabhängig davon, wie es wirklich ist. Für uns und in unserem Kopf wird aus dieser Projektion eine Realität. Dabei ist alles, was uns passiert, erst einmal neutral. Unsere mentale Bewertung macht daraus etwas Positives oder Negatives. Dabei handelt es sich bei unseren Gedanken – physiologisch betrachtet – eigentlich nur um elektrische Impulse, die ihrerseits elektrische und chemische Reaktionen in unserem Gehirn hervorrufen.

 

Was beeinflusst unsere Gedanken?

Alles was du täglich, gedanklich, emotional und energetisch in dir aufnimmst (TV, Medien, Pandemie, News) verstärkt oder schwächt, deine Schwingung (Frequenzen) in deinem energetischen Feld. Achte immer darauf, was du willst, nicht was du nicht willst! Achtung: Sonst kommt auch vieles, das du nicht willst, in dein Leben! Das woran du sehr oft denkst, das bewertet dein Gehirn als wichtig. Dann steuert es deine Wahrnehmung, so dass du plötzlich all das siehst, hörst, riechst und fühlst, was zu deinen Gedanken passt.

Zum Beispiel: Du wünschst dir dickes schönes dichtes Haar. Dann siehst du es plötzlich überall. (TV, Medien, Menschen, Straße.) Dein Gehirn will dir damit eigentlich nur helfen. Es lenkt deine Wahrnehmung auf alles was zu deinen Gedanken passt.

 

Du bist was du denkst….Denke darüber nach:

Deine Gedanken steuern deine Handlungen

Deine Handlungen kontrollieren deine Gefühle

Deine Gefühle steuern deine Ereignisse

Ändere deine Gedanken, änderst du deine Handlungen.

Welche Gedanken wirst ändern?

 

Positive Affirmationen:

o Ich lasse uneingeschränkt alles los, was nicht mehr zu meinem Gedankeninhalt passt, und sehe meine positive Zielvorstellung, als bereits geschehen.

o Ich verstehe, dass sich nicht alles auf einmal ändern wird, aber heute treffe ich geduldig und liebevoll kleine Entscheidungen im Hinblick auf das Gesamtbild.

– Mein Körper ist das Gefäß meines Bewusstseins, und ich lasse nur noch positive Gedanken hinein.

 

Wie wirkt sich positives Denken aus?

Gedanken spielen eine sehr große, wenn nicht mitunter die größte Rolle beim Konzept des positiven Denkens, worauf sich viele auch bekannte Motivationstrainer wie Brian Tracy oder Dr. Wayne Dyer stützen. Das Konzept geht davon aus, dass jeder Mensch durch negatives Denken abschalten, sein Äußeres Umfeld verändern und für sich positiv beeinflussen kann. Hierbei wird den Gedanken die größte Aufgabe anerkannt, wonach gleiche Gedanken Gleiches oder Ähnliches anziehen. Dahinter steckt unter anderem das sogenannte Gesetz der Anziehung. Es geht davon aus, dass sich innere Zustände im Äußeren widerspiegeln. Oder wie es der Volksmund zusammenfasst: Gleich und Gleich gesellt sich gern. Beziehungsweise: Was wir ausstrahlen, das ziehen wir an. In der Fachsprache ist dies auch als Resonanzphänomen bekannt.

Optimistische Gedanken fördern positive Emotionen und nicht nur das, positives Denken hat eine günstige Wirkung auf das Immunsystem, mentale und körperliche Verfassung und kann auf Menschen in unserer Umgebung ansteckend wirken.

Gesundes Denken führt zu einem gesunden Körper. Wenn du deinen Körper liebst, erwidert er deine Liebe. Wenn du deinen Körper hassst oder auch nur Teile von ihm, macht er dir nur noch mehr Mühe. Die meisten von uns haben irgendetwas an ihren Körpern zu bemängeln. Je positiver du denkst und empfindest, je mehr Liebe du in dir trägst, desto mehr baut sich die Farbe Blau in deinem Energiefeld auf.

 

Wer positives denkt und fühlst, zieht positives an?

Je positiver du denkst, desto mehr blau lagert sich in deinem Energiefeld ab. Je positiver du denkst und empfindest, je mehr Liebe, die du in dir trägst, desto mehr baut sich die Farbe Blau in deinem Energiefeld auf. Du bist was du denkst! (Kapitel 2.5.1 in „Dein Körper dein bester Freund“) Mit den Gedanken den Körper lenken. Positive Gefühle bedeuten, dass du dich auf etwas hinbewegst, was gut für dich ist. Du bist in Harmonie mit deinen Wünschen.

 

Wie wirkt sich negatives denken aus?

 

Negative Gedanken fördern negative Emotionen und es werden chemische Substanzen im Körper freigesetzt und das zentrale Nervensystem wird in Bereitschaft versetzt, um mit einer ungünstigen Wirkung auf unsere Gesundheit zu reagieren. Je unzufriedener und aggressiver du bist, desto mehr rot, baut sich in deinem Energiefeld auf.

Da unser Körper im direkten Zusammenhang mit unserem Denken steht, ist das der Schlüssel, mit dem du deine Denkweise verändern kannst und deine Lebensenergie behalten kannst. Das bedeutet, dass man bei vorherrschenden negativen Gedanken stets negative Umstände anzieht, und umgekehrt.

Wenn beispielsweise ein Mensch Schulden hat und sich darüber Gedanken macht, wie er die Schulden loswird, dann wird er nach dem Konzept zufolge ständig in einer Schuldenfalle stecken bleiben. Er denkt zwar darüber nach, wie er die Schulden loswird, doch seine vorherrschenden Gedanken sind ” Schulden “, und da Gleiches, Gleiches anzieht, wird er weiterhin Schulden anziehen.

Wenn dir jemand etwas Negatives angetan hat, wie reagierst du darauf? Reagierst du auf Negativität mit mehr Negativität und gibst demjenigen deine Energie? Oder erkennst du, dass Negativität, als Werkzeug (Tool) funktioniert?

Alte vergiftete Gedanken loslassen und sich frei von der Vergangenheit machen! Negative Gedanken und festgefahrene Glaubenssätze auflösen. Negative Gefühle bedeuten, dass du in der falschen Richtung unterwegs bist. Du denkst an etwas, das dir nicht guttut.

 

Negatives denken abschalten – stell dir folgende Frage:

  • Bist du ein Negativdenker?
  • deine Gedanken steuern deine Handlungen.
  • deine Handlungen kontrollieren deine Gefühle.
  • deine Gefühle steuern deine Ereignisse
  • Ändere deine Gedanken, dann ändern sie deine Handlungen!

 

Welche negativen Gedanken änderst du jetzt?

Sobald du dich beim negativen denken ertappst, sage sofort: Stopp- Change!

Positive Affirmationen, um Ihr Gehirn neu zu verdrahten:

– „Geist bestimmt Materie“ – bitte tausendmal im Kopf wiederholen, Bis es sitzt!

– „Ich bin ein kreatives Genie!“
– „Ich bin es mir wert, mit allem was ich mir wünsche!“
– „Ich bin verliebt in mich und mein Leben!

– „Ich liebe mich und mein Leben!“

Wusstest du, dass wir  Gedanken von anderen Menschen aufnehmen können? 95% unserer Gedanken sind nicht einmal unsere.

Wenn wir auf unseren Gedanken keine Handlungen folgen lassen sowie niemandem von unseren Gedanken erzählen würden, dann gäbe es keine Konsequenzen. Keiner würde unsere Gedanken kennen, also würde sich auch nichts verändern. Die Gedanken könnten, wenn überhaupt, nur uns selbst beeinflussen.

Unsere Gedanken unterscheiden sich von denen der anderen Menschen, selbst, wenn wir im Inhalt dasselbe denken. Das liegt daran, dass jeder Mensch jede Situation ganz anders wahrnimmt, aus einem ganz anderen Blickwinkel heraus und in einer anderen Frequenz lebt. Das bedeutet, dass wenn zwei Menschen in derselben Situation sind, dann werden die Gedanken über die Situation sich immer ein wenig unterscheiden, selbst wenn du dieselbe Meinung über diese Situation hättest.

Aber, du kannst auch fremde Gedanken von anderen Menschen übernehmen, wenn du in einer Audience sitzt oder in einer Großen Menschenmenge bist, kannst du dich fragen: Sind die Gedanken meine oder gehören sie jemand anderen? Wenn du ein NEIN bekommst, dann schicke sie, zurück zum Sender.

Schutzübung: Bilde mental einen Schutzkreis um dich herum, wenn du außer Haus gehst (Siehe Abb.)

 

Gedanken wirken unterbewusst und steuern wie wir uns fühlen

Damit steuern unsere Gedanken zugleich, wie wir uns fühlen, wie wir eine Situation und unsere Lage einschätzen – und zwar völlig unabhängig davon, wie es wirklich ist. Für uns und in unserem Kopf wird aus dieser Projektion eine Realität.
Tatsächlich haben Gedanken große Macht über unsere Gefühle, unser Befinden und Handeln. Unsere Gedanken beeinflussen, wie wir die Dinge um uns herum wahrnehmen, bewerten und wie wir darauf reagieren. Dabei ist das häufig das Resultat unserer Erfahrungen (negativer wie positiver), Erlebnisse in der Kindheit und Jugend. All das ist in unserem Unterbewusstsein gespeichert und prägt unser Verhalten und Denken. Wer die Macht der Gedanken unterschätzt, gibt die Kontrolle über sein Leben ab.

Dein Unterbewusstsein schert sich nicht darum, ob deine Gefühle richtig oder falsch sind. Es übernimmt das, was du für wahr empfinden, ohne es zu hinterfragen. Aufgrund dieser Eigenschaft kannst du alles Vorstellbare erreichen. Der Mensch ist geistige Vorstellung. In Wirklichkeit ist der Körper nur ein Werkzeug für den Geist – für dein wahres ich. Der Mensch ist das, was er von sich hält.

Ein Beispiel: Jedes Mal, wenn wir wegschauen, wenn wir Ungerechtigkeit sehen, sind wir mitschuldig! Denn deine Gedanken auf unbewusster Ebene, geben eine Erlaubnis, dass diese Dinge geschehen. Denn Gedanken kommen selten allein- sie hängen mit unseren Gefühlen zusammen. Hier muss man nach innen schauen, wo der Emotionale Ballast noch hängt, den du mit dir herumschleppst.

Wie kann ich ein positives Mind Set bekommen?

Jedes Mal, wenn du einen Gedanken denkst, kreiert dein Körper eine chemische Reaktion. Wenn du fröhliche Gedanken hast, fühlst du dich gut. Schlechte Gedanken produzieren eine Chemie, die dich schlecht fühlen lässt. In dem Moment, in dem du unsichere Gedanken hast und diese zulässt, beginnst du, so zu denken, wie du dich fühlst. Passiert das regelmäßig, kreiert der Verstand eine Spirale (Loop) des Fühlens und Denkens. Dann denkst du wie dein Körper, basierend auf einem Gefühl.

Übung: Bei jedem negativen Gedanken, oder wenn du in Mustern des negativen Denkens feststeckst und du eine erste Hilfe Technik brauchst empfehle ich dir:

  1. Tief durchatmen.
  2. sagen: „Stopp, ändern“ (change)
  3. Fragen: Ist das meins? oder von jemand anderen?
  4. Wenn das meins ist: „Zerstöre ich es und mache es unkreiert!“
  5. Von jemand anderen: „Dann sende ich es zurück an den Sender!

Das muss allerdings sofort passieren, denn im Nachhinein kannst du keinen negativen Gedanken mehr korrigieren! Die Sprache des Körpers sind Gefühle, und die Sprache des Verstandes sind die Gedanken. Wie du denkest und wie du dich fühlst, kreiert einen Zustand „zu sein“. Wenn du beides zusammennimmst, nämlich eine klare Entscheidung triffst (= Gedankenprozess) und diese mit einem höheren Gefühl verbindest, kreierst du den wahren Zustand des Seins: Vergangenheit und Zukunft lösen sich auf. In diesem Zustand des „Jetzt“ signalisiert das Gehirn, dass neue Gene auf dem Weg sind.

Beispiel: Du wachst morgens auf und fühlst dich unzufrieden. Dann verbringst du wahrscheinlich den ganzen Tag damit, dich unzufrieden zu fühlen. Der Körper soll dem Verstand dienen, nicht der Verstand dem Körper. Aber, wenn du den Tag so bewusst positiv beginnst, hast du schon viel erreicht. Du hast gedanklich bereits Situationen und Ereignisse durchdacht oder gesehen. Dein Körper gehorcht dem Befehl deines Geistes durch Worte (s. Kapitel 3).

Wenn ich mir heute Dinge ausdenke und durchspiele, wie ich sie machen will, bzw. bekommen kann, bin ich immer in guter Erwartung, dass das auch ganz gewiss eintritt. Dann werden Menschen oder Möglichkeiten in mein Leben kommen, die mich meinem Ziel näherbringen. Behalte dein Ziel im Auge. Setze eine klare Absicht und lasse das Unbewusste machen.

Über deine Gedanken, Macht zu haben ist Selbstliebe und Ehrlichkeit, die Voraussetzung. Die perfekte Anleitung und Übungen findest du in meinem Buch: „Dein Körper dein bester Freund.“

 

Automatismen entwickeln

Unser Gehirn unterscheidet nicht einen Vorgang im „wahren Leben“ von einer Vorstellung in unserem Kopf. So können viele Situationen bereits im Vorfeld durch Imagination einstudiert werden. Das machen sowohl Chirurgen am OP-Tisch als auch Hochleistungssportler. Wichtig ist, sich jeden kleinen Schritt einzuprägen. Imagination ist harte Arbeit, das hat absolut nichts mit Träumen zu tun.

Auch kannst du dich fragen: Was denke ich gerade? Was fühle ich momentan und bin ich mir dessen bewusst? Ich weiß, dass ich es schaffe! Es ist bereits geschehen!

Wie bereits erwähnt, ist es wichtig, dass deine bewussten und unbewussten Gedanken und Absichten synchron laufen. Wenn du sagst: „Ich weiß, dass ich das schaffe“, sorgst du dafür, dass dieser Gedanke tief in dir verankert ist und automatisiert werden.

 

Wichtig zu wissen:

Negative Gefühle sind immer Alarmglocken. Das Universum will sagen: Vorsicht! Du hast Gedanken, die nicht mit der Realität deiner Wünsche übereinstimmen. Wenn du an diesen Gedanken festhältst, wirst du wahrscheinlich in eine für dich ungewünschte Situation kommen. Deine Gefühle sind daher ein Warnsystem deiner Seele. Achte darauf, dass du nur die Dinge in deine Realität ziehst, die gut für dich sind. Wenn du im aktuellen Moment lebst, erfährst du keine körperlichen Missstände mehr.

 

Wir wissen jetzt:

Geist wird zur Materie und Geist steht über Materie. Mit einem Gedanken nach dem anderen werden entsprechende Nervenbahnen aktiviert. Ist man überzeugt, man habe etwas am Herzen, und glaubt das jahrelang, werden ständig neue Neuronen aufgebaut. Kein einzelner negativer Gedanken über Herzerkrankungen lässt einen gleich tot umfallen. Ebenso kann einen ein einzelner positiver Gedanke nicht gleich heilen. Es gibt Zwischenschritte, Step by Step, Überzeugungen werden immer wieder eingeübt, Gedanken zu Dingen und Neuronen gestaltet, die unsere Biologie prägen. Wird ein Gedanke oder eine Affirmation jedoch immer wieder gedacht, schafft das die biologischen Umweltbedingungen, durch die stoffliche Dinge angezogen werden. Sage deine Affirmation mindesten 100x/d.

 

Wusstest du das Lachen ein Heilmittel ist?

Wenn wir 30 Sekunden lang ein Lächeln halten, auch wenn wir nicht glücklich sind, wird das Gehirn aus Depressionen herausgeholt und das Immunsystem angeregt und gestärkt, den Körper von der „Krankheit“ zu heilen. Dies nennt sich Psychoneuroimmunologie.

 

30 Affirmationen zur Hilfe für Veränderung:

  1. Ich entscheide mich heute, größer zu sein. Heute bin ich größer als gestern.
  2. Ich habe ein einzigartiges Schicksal und jeder Tag zeigt mir aufs Neue, woraus es besteht (100-mal wiederholen).
  3. Ich habe die Mittel, um jede Situation zu bewältigen.
  4. Ich bin bereit für Veränderung. Ich begrüße die Veränderung.
  5. Ich ziehe nur die Menschen, Dinge und Erfahrungen an, die meinem höchsten Wohl dienen
  6. Ich erschaffe meine Realität
  7. Ich vertraue darauf, die besten Entscheidungen zu treffen
  8. Ich bin für die Gedanken verantwortlich, die ich denke, und heute wähle ich Positivität und Freude.
  9. Mein Geist ist klar, konzentriert und ruhig.
  10. Ich habe die Macht, GROSSE Veränderungen zu schaffen
  11. Heute lasse ich noch tiefer los, was mir nicht mehr dient
  12. Meine Gegenwart ist meine Kraft.
  13. Ich bin ein Magnet für brillante Ideen
  14. Göttliche Inspiration umgibt mich
  15. Heute bin ich hellwach und beschließe, die Welt mit neuen Augen zu sehen
  16. Heute bin ich voller kreativer Energie
  17. Meine Kreativität fließt frei und uneingeschränkt
  18. Mein Geist ist frei und offen
  19. Ich begrüße alle neuen Ideen, Gedanken und Meinungen offen
  20. Ich habe eine starke Vorstellung
  21. Ich finde leicht Lösungen für Herausforderungen und gehe schnell an ihnen vorbei
  22. Fehler und Rückschläge sind Trittsteine für meinen Erfolg, weil ich so viel von ihnenlerne
  23. Jeden Tag werde ich achtsamer und bewusster
  24. Ich beschließe, das Gute in anderen zu sehen, und behandle sie so, als ob das alles ist, was ich sehe
  25. Ich atme in Frieden, ich atme Chaos und Unordnung aus
  26. Bei allem, was ich sage und tue, verbreite ich Frieden
  27. Ich antworte in allen Situationen friedlich und ruhig
  28. Ich lasse alle falschen Geschichten los, die ich in meinem Kopf erfunden habe
  29. Ich lasse alle Sorgen los, die meine Energie verbrauchen
  30. Ich lade neue Denkweisen über diese Situation ein.

12 Tipps für ein positives Mindset:

  1. Entziehe sofort negative Gedanken deiner Aufmerksamkeit
  2. Programmiere dich bewusst NEU
  3. Lächele
  4. Suche immer das Gute in einer Situation
  5. Führe ein Dankbarkeitstagebuch
  6. Dosiere Nachrichten
  7. Entferne dich von Miesepetern
  8. Verabschiede dich von deiner Opferrolle
  9. Vermeide Vergleiche
  10. Habe Geduld mit dir
  11. Bewege dich aus deiner Komfortzone
  12. Sammele Erfolgsmomente

 

Fragen, als Übung:

  1. Was wäre, wenn ich mich heute auf das Positive fokussieren würde?
  2. Was wäre, wenn ich meinen Groll auf andere jetzt loslasse, weil ich damit auchnegative Energie in mir selbst erzeuge?
  3. Was wäre, wenn ich jede Ablehnung und Urteil auf die negativen Auswüchse der Gesellschaft und Politik, dass auch negatives in meinem Energiefeld bewirkt, jetzt loslasse?
  4. Ich weiß jetzt, dass ich mit allen und jedem verbunden bin, auch wenn ich mir das noch schwer vorstellen kann.
  5. Ich lasse mich ab jetzt, nicht mehr von negativen Ereignissen herunterziehen, weil sich das auch in meinem Energiefeld bemerkbar macht.
  6. Ab jetzt richte ich mich positiv aus und schalte meine Regler am Mischpult aufAnschlag hoch: FREUDE- WAHRHEIT-VOLLKOMMENE GESUNDHEIT- FINANZEN-WOHLBEFINDEN- EHE- LIEBE- VERTRAUEN…..!
  7. Ich sage und denke nur Gutes über meinen Körper und natürlich auch über meine Mitmenschen.

Je mehr du das tust, desto gesünder und glücklicher wirst du sein.

 

Negatives denken abschalten in 3 Schritten:

  1. Schritt: Automatische Denkmuster erkennen. Wie unsichtbare Magneten ziehen negative Glaubenssätze unsere Gedanken an…..
  2. Schritt: Assoziative Gedanken einen Realitätsscheck unterziehen
  3. Schritt: Gedankenmuster (Kernglaubensätze) umprogrammieren In kleinen Schritten zur Besserung

 

Eine super Übung zur Vergebung: Ho’oponopono (einfache geistige Reinigungsübung aus Hawaii)
Innerer Frieden beginnt in dem Moment, in dem wir uns dafür entscheiden, niemandem und auch keinem Ereignis mehr zu erlauben, unsere Emotionen zu kontrollieren.

Vergib mir

Verzeih mir

Danke

Ich liebe dich

Bitte, solange wiederholen bis deinen Gedanken, daran weg sind. Auf diese Weise reinigst du alles Negative in deinem Herzen und in deinem Bewusstsein. Wenn du vergibst, änderst du nicht nur die Vergangenheit, du veränderst auch die Zukunft.

 

Ich komme zum Schluss:

Passt bitte auf ihr Lieben. Wenn eure Gedanken unkontrolliert fließen, wechselt bewusst zu eurem bewussten authentischen SEIN. Die wahre Stärke, dass dieses kleine Selbst (Ego) überwinden kann, SIND WIR SELBST!
Denn, wenn ein Gedankenmuster oft wiederholt wird, wird es schließlich so gewohnheitsmäßig, dass es in seinem Prozess [automatisch] wird.

Du liest diesen Blog – und du machst dir das alles in diesem Augenblick durchaus bewusst. Damit ist schon ein wesentlicher Schritt getan, mehr Macht über die eigenen Gedanken zu erhalten und diese sogar positiv zu beeinflussen.

Bewusstsein ist alles! Viel Erfolg und mögen gute Gedanken mit dir sein.

Gabriela

o Hier geht’s zum Mindset Coaching: https://calendly.com/gabrielabiasini-1/30min

o Mein neues Buch: „Dein Körper, dein bester Freund

 

Hier geht es zum Erlernen: des kinesiologischen Muskeltest/ Körperpendeln.

————————————————————————————————————

** Unterschied zwischen Emotionen – Gefühle: Vereinfacht gesagt liegt der Unterschied zwischen Emotionen und Gefühlen darin, dass Emotionen durch einen äußeren Reiz entstehen. Die Gefühle hingegen sind die Reaktion des Körpers, die er verarbeiten muss.